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Thüringer Traditionen

Die Kirmes

Weit verbreitet ist die „Kirmse“ (Kirmes), ein Kirchweihjubiläum und ausgelassenes Volksfest, das aus uralten Erntebräuchen hervorgegangen ist. In vielen  Orten Thüringens wird dieses Fest ausgiebig gefeiert. Mit Musik und farbenfrohen Umzügen vergnügt man sich oft tagelang, und abends geht es auf dem Tanzboden hoch her.

 

Kirmes

Zwiebelmarkt in Weimar

Der Weimarer Zwiebelmarkt wurde 1653 erstmals urkundlich erwähnt und hieß damals „Viehe- und Zippelmarckt“.

 

Das Wahrzeichen des Marktes ist der Zwiebelzopf geworden, aber neben Zwiebeln werden dort auch Obst und Gemüse, Blumen, Holz- und Keramikwaren sowie andere Thüringer Spezialitäten angeboten. Der Markt war immer so sehr mit Weimar verbunden, dass er selbst Krisenzeiten überstand.  

 

Er ist der einzige traditionelle Markt Weimars, der sich bis heute erhalten hat.

 

Die offizielle Eröffnung findet am zweiten Oktobersonnabend, pünktlich 6 Uhr statt und wird vom Oberbürgermeister vorgenommen.

Zwiebel

Sommergewinn in Eisenach

Das größte thüringer Frühlingsfest ist der Sommergewinn in Eisenach. Es findet jeweils am dritten Sonntag (Lätare) vor Ostern statt.

 

Sommergewinn beruht auf uraltem Brauchtum. Es wird der Sieg von Frau Sunna über den grimmigen Herrn Winter gefeiert. Die Straßen werden mit Papierblumen und den Fruchtbarkeitssymbolen Ei und Brezel geschmückt. Der Umzug führt beide Figuren zu Markt, dort wird Herr Winter als Strohpuppe verbrannt.

 

Winter

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